Ein wichtiger Teil unseres Forschungsvorhabens ist, die unterschiedlichen Routen, die der sozialen Kognition und sozialen Emotionen zugrunde liegen, zu identifizieren. Wir arbeiten an einem Model welches die verschiedenen Aspekte der sozialen Kognition eint.
Ein weiterer wichtiger Fokus der Abteilung Soziale Neurowissenschaft befasst sich mit der Plastizität des sozialen Gehirns und untersucht die Trainierbarkeit von sozio-affektiven Funktionen.
Einer der vier Forschungsschwerpunkte der Abteilung Soziale Neurowissenschaft ist die Psychopathologie des sozialen Gehirns. Dieser Fokus der Abteilung wird von Dr. Philipp Kanske geleitet.