Damit wir in Gemeinschaften zusammenleben können, müssen wir miteinander kooperieren. Um das zu organisieren, bestrafen wir Mitmenschen, wenn sich diese unkooperativ verhalten. Diesen Zusammenhang haben sich nun Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts (MPI) für Kognitions- und Neurowissenschaften und des MPI für evolutionäre Anthropologie in Leipzig angeschaut. mehr

Mehr Herz, fordert die FAZ

1. November 2017

Für mehr Mitgefühl in der Gesellschaft plädiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 1. November 2017 im Artikel "Das Herz der anderen". Tania Singer lehrt das schon seit einigen Jahren und legte dafür das wissenschaftliche Fundament. mehr

Wir statt Gier

25. Oktober 2017

In der Ausgabe 44 vom 25.10.2017 berichtet die ZEIT über Tania Singers Forschungsarbeit zu Empathie, Mitgefühl und einem alternativen Kapitalismus. mehr

Zwei Publikation aus der ehemaligen Abteilung Soziale Neurowissenschaft unter der Leitung von Prof. Singer schaffen es am 4. Oktober auf das Cover von Science Advances. mehr

Two publications from the Department of Social Neuroscience headed by Tania Singer make it onto the cover of Science Advances mehr

What Science Tells Us About Good and Evil mehr

Menschen können durch Training lernen, sich ihre eigenen mentalen Prozesse bewusster zu machen und so auch die geistigen Zustände anderer besser zu verstehen. mehr

Im Alter von etwa vier Jahren beginnen wir plötzlich zu verstehen, dass andere etwas anderes denken als wir selbst. Was uns als Dreijährige noch nicht gelingt, wird nun möglich - wir können uns in andere Menschen hineinversetzen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) in Leipzig haben jetzt herausgefunden, womit dieser Meilenstein in unserer Entwicklung zusammenhängt: Mit einer entscheidenden Faserverbindung. mehr

Der Mensch ist ein soziales Wesen und Einsamkeit belastet ihn. Er leidet darunter nicht nur psychisch, sie macht ihn auch körperlich krank. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) haben nun gezeigt, dass eine neue Form täglicher Meditation die soziale Verbundenheit untereinander steigern und das Gefühl von Einsamkeit reduzieren kann: Die sogenannte kontemplative Dyade. Diese setzt im Gegensatz zu traditionellen, allein im Stillen für sich praktizierten Techniken auf lautes Meditieren in Form hochkonzentrierter Dialoge – sei es von Angesicht zu Angesicht oder über eine spezielle Smartphone-App. mehr

The Top 10 Insights from the "Science of a Meaningful Life" in 2016 mehr

ManagerMagazin wählt die 75 ein­fluss­reichs­ten Frau­en der deut­schen Wirt­schaft. mehr

Bethany E. Kok und Tania Singer veröffentlichen neue Daten vom ReSource Projekt in JAMA Psychiatry. mehr

Does it pay to be nice?

18. Dezember 2016

Interview mit BBC World Service - CrowdScience mehr

scobel: Die Kraft des Guten

15. Dezember 2016

Interview mit Tania Singer für "scobel: Die Kraft des Guten" auf 3Sat mehr

Eine Dokumentation zum Thema "Empathie" u. a. mit einem Interview von Tania Singer wurde am 2. November 2016 in der arte Sendung "Xenius" ausgestrahlt mehr

Ein Online-Artikel von Kira M. Newman über das Manuskript von Kok & Singer (2016) welcher kürzlich in der Fachzeitschrift Mindfulness erschienen ist. mehr

Menschen, die sich gut in andere hineinfühlen können, müssen diese nicht unbedingt auch gut verstehen. Im Gegenteil: Überbordendes Einfühlen kann das Verstehen sogar beeinträchtigen. mehr

Hilfsbereitschaft wurde bisher von den verschiedenen Wissen­schafts­disziplinen auf ganz unterschiedliche Weise gemessen mehr

Schmerz setzt sich aus allgemeinen Bausteinen, die auch bei anderen ähnlichen Gefühlen vorkommen, und spezifischen Bestandteilen zusammen. mehr

Der Dokumentarfilm "The Revolution der Selbstlosen" wird am 26. Februar 2016, 21:45, auf ARTE ausgestrahlt. mehr

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